Der Grüne Blackout

Warum die Energiewende nicht funktionieren kann

Die Energiewende steckt in einer tiefen Krise: Regierungspolitiker räumen mittlerweile ein, dass kaum etwas in dem deutschen Musterschülerprojekt nach Plan läuft. Millionen Stromkunden bringen mehr als 20 Milliarden Euro an jährlichen Subventionen auf, während nur wenige profitieren. Das grüne Jobwunder fand nur in Prognosen statt. Und zur Kohlendioxid-Reduzierung trägt die Ökoenergie nichts bei. „Der Grüne Blackout“ von Alexander Wendt zeigt: Die Energiewende scheitert nicht an ihren vermeintlichen Feinden – sondern an ihrer falschen Konstruktion.

Erscheinungsdatum:

1. Auflage: 10.03. 2014
2. erweiterte Auflage: 28.08.2014 – 180 Seiten (print)
3. erweiterte Auflage: 20.03.2017

Versionen:

Taschenbuch


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„Dieser Schildbürgerstreich datiert auf das Jahr 2000, wie Alexander Wendt in seinem Buch „Der grüne Blackout: Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“ schreibt. Diese Wende hat sich bereits jetzt zur größten Umverteilungsmaschinerie der deutschen Geschichte entwickelt.“

 – Cora Stephan in der „Welt“

 

„Wendt hat in einem Buch die Geschichte einer beispiellosen (Selbst)Täuschung subsumiert. Ein Logbuch des Irrsinns, Bericht aus dem Kuckucksnest, sehr unterhaltsam.“

 – Wolfgang Röhl auf der „Achse des Guten“

 

 „Leser welche reale Zahlen des EEG-Impaktes interessieren sei das neue Buch vom FOCUS Journalist Alexander Wendt „Der grüne Blackout“ empfohlen.“

 – Luxemburger Wort

 

„’Der Grüne Blackout’ von Alexander Wendt zeigt: Die Energiewende scheitert nicht an ihren vermeintlichen Feinden – sondern an ihrem Wunderglauben. Wunder geschehen in der Realität eben nicht. Und wenn doch, dann nicht per Gesetz.“

–  Michael Limburg vom Europäischen Institut für Klima und Energie